HFP_170316_Karl_Huber [513148]32 Teilnehmer aus 10 Sportarten (Bootsfahren, Judo/Jiu-Jitsu, Karate, Kanu, Paartanzen, Schneesport, Tennis, Schwimmsport und Windsurfen) trafen sich vom 15.-17. März 2016 in der Tennishalle Burgdorf (Leiter/Gastgeber: Oliver Wagner) zu einem Pilotkurs (Leitung: Dominik Schmid) im Hinblick auf die ersten eidgenössischen Diplom-Prüfungen als Sportartenschulleitende. Foto: Karl Huber, Mitglied Prüfungskommission sportartenlehrer.ch/Übersetzer). Die Zulassung verwirklichte die SKF zusammen mit ihren Partnern im Verein sportartenlehrer.ch.

Im Zentrum der Schulung und des Erfahrungsaustausches standen Referate und konkrete Fallbeispiele in den 7 Handlungskompetenzbereichen:

1) Sportartenschule leiten (Business-Plan, Rechtsform, Leitbild/CICD entwickeln, Ablauforganisation), 2) Finanzen managen (Budget, Inkasso, Finanzbuchhaltung), 3) Infrastruktur/Material verwalten (Auf-/Ausbau Sportstätte, Unterhalt/Warten), 4) Marketing/Kommunikation bearbeiten (Markt-/Kundenbedürfnisse, SWOT-Analyse Angebote/Produkte entwickeln und bewerten), 5) Sicherheit gewährleisten (Sicherheitsdispositiv erstellen/Notfallmanagement planen und schulen), 6) Personal führen (Mitarbeiter einführen/beraten/coachen, Aus- und Weiterbildung), 7) Qualität entwickeln (Qualitätsziele festlegen und gewährleisten, Kundenzufriedenheit prüfen, Zertifizierenden).

Am ersten Tag konnten die Teilnehmer die Tennishalle Burgdorf besichtigten und erhielten von Oliver Wagner einen Überblick über die verschiedenen Geschäftsbereiche wie Tennisplatzvermietung, Tennisschule, Restaurant, Squash/Shop. 

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Die ersten Karate-Teilnehmer (von links nach rechts): Erik Golowin, Hanspeter Stricker, Karl Huber, Roland Zolliker, Roland Dietziker und Giuseppe Puglisi.

Prüfungsordnung

Wegleitung

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