insieme Karate 1 Kopie

Alle Menschen haben körperlich-geistige Fähigkeiten und Grenzen und alle können die Kampfkunst Karate ausüben. Jedermann mit seinem Leistungsniveau als Ausgangslage. Mit dem Wissen um die Kompetenzen, Wünsche und Ambitionen von Menschen mit Handicap können auch diese Personen in die Welt des Karatedo integriert werden.

Ziel ist es, Menschen mit Beeinträchtigungen vor Diskriminierung zu schützen und Benachteiligungen auszugleichen. Sie sollen am gesellschaftlichen Leben und damit im Sport teilnehmen können. Darin ist Kampfkunst ein Ort, wo Integrationsprozesse stattfinden und gefördert werden. Karatedo hat eine eigene Sprache, sinnstiftende Rituale, ermöglicht unmittelbare Begegnungen, überwindet sprachliche, ethnische, kulturelle und eben auch körperliche Grenzen.

In diesem Bereich leistet Alessandro Aquino Pionierarbeit. Der Karatelehrer aus Rorschach widmet sich der Integration von Menschen mit Handicap in die Kampfkunst Karate. Mit dem Projekt „KARATE FÜR ALLE“ schuf er eine Plattform für ein erfolgreiches Programm zur Verbreitung des Karatesports für Menschen mit Beeinträchtigungen. Ziel ist die Gründung des Vereins „KARATE FÜR ALLE“ Schweiz sowie die Schaffung eines Angebots für Instruktoren in Methodik, Aufbau-, Struktur und Beispiele für Trainings.

Mögliche Instruktoren sind Karatelehrer mit mehrjähriger Erfahrungen, welche aktiv unterrichten, vorzugsweise mit J+S Leiter sowie Erwachsenensportleiter Status.

Interessenten melden sich direkt bei Alessandro Aquino, info@karate4all.ch
Projektflyer_KAFA

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