Die Swiss Karate Federation engagiert sich auch in der Breitensportbewegung. Nebst den vielfältigen Ausbildungsangeboten in den Landesverbänden legt die Swiss Karate Federation auch Wert auf eine breite Ausbildung in den Bereichen Bewegung und Gesundheit (Qualitop), aber auch in der Spezialdisziplin Selbstverteidigung.
Neben der Verbreitung von Karatedo als lebensbegleitende Sportart oder Bewegungskunst mit seinen ethisch-moralischen Werten erachtet es die SKF als eine grundlegende Aufgabe, seinen Mitgliederdojo einen qualifizierten Übungs- und Trainingsbetrieb durch die Aus- und Fortbildung seiner Trainer zu ermöglichen. Foto: Peter Nydegger, Thomas Hertig, Erik Golowin.
Mit ihrer Ausbildungsstruktur kann dies die SKF sicherstellen. Sie gewährleistet damit eine moderne und zukunftsorientierte Ausbildung auf höchsten nationalem Niveau. Die erste Ausbildung der Trainer ist auf die Stufe der Sektionen delegiert während die Ausbildung der J+S Leiter vom Fachleiter, Thomas Hertig, J+S-Verantwortlicher, und seinem Kader obliegt.
Die J+S-Ausbildung führt vom J+S-Leiter über zwei Weiterbildungsstufen zum J+S-Experten. Wer J+S-Leiter Karate Jugendsport werden möchte und Jugendliche in die Sportart Karate einführen will, besucht einen Leiterkurs Karate Wer J+S-Leiter Karate Kindersport werden möchte und ein vielseitiges und altersgerechtes Training für Kinder anbieten will, informiert sich unter Kindersport und wählt einen Leiterkurs Kampfsport Kindersport.
Karriere
Die Karrieremöglichkeiten im Breitensport richten sich nach den Bedingungen von Jugend+Sport, Erwachsenensport (esa), QualiCert und der internen Trainerausbildung sowie anderen Anbietern. Grundsätzlich stehen die Ausbildungsmöglichkeiten und die entsprechenden Abschlüsse allen interessierten Trainern offen.
Letzte Aktualisierung: 16. Januar 2018