Der diesjährige Talentsichtungstag, welcher das erste Mal nach dem Ablauf der PISTE 2.0 durchgeführt wurde, fand am 23.10.2021 in der Sportarena des Campus Sursee statt.
Nachdem die Halle am Freitag bis in die späten Abendstunden mit Unterstützung von zwei fleissigen Helfern eingerichtet wurde, stand der Durchführung des Talentsichtungstages 2021 nichts mehr im Wege.
Als am Samstagmorgen der Haupteingang durch die Rezeption geöffnet wurde, kam es zu einem grösseren Stau bei der Eintrittskontrolle. Dieser konnte gelöst werden, nachdem die Helfer und Experten auf das Zertifikat geprüft und anschliessend auf ihre Posten verwiesen wurden. Um eine Verspätung zu vermeiden wurden zudem die Athleten der ersten Kategorie aufgefordert, sich bereits aufzuwärmen und ihre Registration über die Coaches abzuwickeln. Dadurch konnten die Jahrgänge 2010/2011 pünktlich um 8:30 Uhr mit den Leistungstests starten.
Der Talentsichtungstag lief dann auch sehr gut an. Lediglich beim neu eingeführten Repeated Sprint Ability Test kam es kurzzeitig zu einem technischen Problem, welches durch den zuständigen Postenchef zeitnah gelöst werden konnte.
Helfer und Experten gingen ab ca. 11.30 Uhr versetzt in die Mittagspause, sodass der Talentsichtungstag ab 13 Uhr wieder pünktlich mit den Jahrgängen 2006 fortgeführt werden konnte.
Der Zeitplan wurde den ganzen Tag hindurch sehr gut eingehalten. Teilweise starteten die Jahrgänge bereits etwas früher als geplant. Um ca. 17:15 Uhr war dann die letzte Kategorie der Jahrgänge 2003/2002 und 2001 fertig.
Eine dauernde Einhaltung des Schutzkonzept ist immer eine grosse Herausforderung. Alle Personen ab 16 Jahren wurden vorgeschriftsgemäss der COVID-Zertifikatsprüfung inkl. Ausweisüberprüfung unterzogen. Auf Verstösse gegen das Nichttragen vom Masken-Typ FFP-2 sowie die Benutzung von Garderoben wurde konsequent hingewiesen und das erforderliche Verhalten durchgesetzt. Auch das die Nase zum Gesicht gehört. Und das man durchaus mit Masken noch atmen kann.
Den ganzen Tag hindurch kam es zu keinen grösseren Zwischenfällen. Die Athleten waren bestrebt ihre Bestleistungen abzurufen und verhielten sich dabei stets fair.
Ein grosses Dankeschön gilt den fleissigen Helfern, den Coachs und den Experten (Chef Leistungssport: Daniel Humbel, Nationaltrainer*in: Michelle Saner, Dragan Leiler, Roland Pfäffli, Stützpunkttrainer: Vincent Longagna, Reto Kern, Dominique Sigillo, Rudi Seiler, Giuseppe Puglisi, Claudio Gereon, Jean-Marc Schedel), welche die Durchführung des Anlasses mit ihrer Unterstützung überhaupt ermöglichten.
Bericht:
Raphael Iseli, Chef Nachwuchsförderung SKF